Einsätze bei Nacht oder wenn es am Einsatzort dunkel ist, bedeuten für die Feuerwehren immer, eine eigene Be- und Ausleuchtung aufzubauen. Bisher erfolgt das überwiegend über die an den Fahrzeugen angebrachten Arbeitsscheinwerfer sowie separate Strahler auf Stativen. In jedem Fall heißt es bisher immer, eine eigene Stromversorgung mit Kabeltrommeln etc. aufzubauen.
Jetzt haben wir uns zur Optimierung und schnellen Hilfe jedoch weitere Ausrüstung zugelegt: Mobile Arbeitsscheinwerfer in LED-Ausführung mit Akkubetrieb auf Stativen. Die Scheinwerfer sind sehr kompakt, platzsparend und lassen sich mit wenigen Handgriffen aufbauen. Je nach Bedarf kann die Helligkeit angepasst werden und somit auch die Laufzeit der Akkus verlängert werden.
„Ein weiterer Vorteil ist, dass wir die Scheinwerfer zum Beispiel auch auf unserem Rettungsboot einsetzen können und an den Einsatzstellen auch sehr gezielt bestimmte Bereiche ausleuchten können. Diese Neuanschaffung macht uns schneller, flexibler und unabhängiger“ hörten wir von unserem Gerätewart Markus Schneider. Insgesamt 3 Geräte befinden sich nun im Einsatz, auf jedem Fahrzeug befindet sich also 1 solcher Scheinwerfer.